Aktuell
Im Bohnenland…
Bohnen werden seit langer Zeit vom Menschen kultiviert (in Südamerika seit ca. 8000 Jahren). Es gibt die unterschiedlichsten Sorten und Farben und Formen. Wir haben im Moment folgende Bohnen im Angebot (von links nach rechts auf dem Photo): – Buschbohnen grün und violett – Stangenbohnen grün und violett sowie violett gesprenkelte (die Weinländerin) Bei den farbigen Bohnen gilt, möchte man die Farbe beim Kochen etwas konservieren, dann wenig Backpulver mit in den Topf geben. – Cocobohnen – eine der beliebtesten Bohnen,...
mehrTomaaaaaten?
(Fast) Alle lieben Tomaten! Für uns sind Sie Sommer pur… In letzter Zeit erhielten wir immer wieder Anfragen von KundInnen, welche endlich Tomaten im Gemüseabo wollen. Doch bei uns beginnt die Tomatenernte „erst“ jetzt – wieso eigentlich? Es ist ähnlich wie bei den Erdbeeren. Die Ladentheken werden viel zu früh mit Unmengen Tomaten aufgefüllt was uns suggeriert, dass die Früchte bereits Saison haben. Auch in vielen offiziellen Saisonkalender steht geschrieben, dass die Tomate bereits ab April Saison hat. Tomaten,...
mehrPuffbohne – die Bohne die keine ist…
Öffnet man die gut gepolsterte Hülle, so entdeckt man sie – wie kleine Embryos liegen Sie da, eingebettet in das watteähnliche Polster, durch eine Nabelschnur verbunden mit der schützenden Hülle… Die Puffbohnen (auch Favabohne, dicke Bohne, Ackerbohne oder Saubohne genannt) faszinieren uns jedes Jahr auf’s Neue… Aber nicht nur, weil sie so spektakulär verpackt sind – sie sind auch sonst ein spannendes Gewächs! Obwohl ihr Aussehen und ihr Name anders vermuten lässt, handelt es sich bei den Puffbohnen gar nicht um...
mehrSpargelsalat – eine Rarität
Heute gibt’s für unsere Kunden eine Rarität im Kistchen – Spargelsalat! Wir bauen dieses Gemüse seit nun gut fünf Jahren auf unserem Hof an , trotzdem stellen wir immer wieder fest, dass sie noch vielen Menschen hierzu Lande unbekannt ist – deshalb hier ein kurzes Porträt. Der Spargelsalat wird schon seit Jahrhunderten in China angebaut. In Chinesischen Länden nennt man ihn „Wosun“ und auf Englisch „Celtuce“, auf Lateinisch dann „Lactuca sativa var. angustana“ – falls jemand nach...
mehrNachhaltige Ernährung – eine Utopie?
Morgen Abend schon was vor? Zusammen mit foodwaste.ch, Jardinet bio und OGG Bern diskutieren wir über das Thema „Nachhaltige Ernährung, Realität oder Utopie?“ — ab 18.30 im Impact Hub Bern (dort wo früher der Krompolz war) Hier noch die Infos dazu: Die Produktion und der Konsum unserer täglichen Ernährung verursacht heute ökologische, ökonomische und soziale Ungleichgewichte. Können wir ein nachhaltiges Ernährungssystem schaffen? Können wir wirklich alle genügend essen, besser essen, und gleichzeitig nachhaltiger? Welche...
mehrBesuch uns am Slow Food Market!
Schon etwas vor dieses Wochenende? Sonst komm uns doch besuchen am Slow Food Market in Bern! Wir wurden – zusammen mit neun anderen spannenden und innovativen Berner Lebensmittelherstellern – von Slow Food Bern als „Local Food Hero“ auserwählt. Das bedeutet, dass wir gemeinsam mit diesen Betrieben in einer speziellen Zone am Slow Food Market einen Gemeinschaftsstand betreiben können. Wir freuen uns über diese Auszeichnung und bedanken uns bei Slow Food Bern für die Unterstützung – ohne sie könnten wir uns diese...
mehrUnsere Frischkäse…
Der Name sagt’s – Frischkäse geniesst man am besten möglichst frisch – er muss nicht zuerst einen Reifungsprozess durchmachen und hat auch keine Rinde wie andere Käsearten. Wir stellen drei verschiedene Sorten her: * Natür – diesen Käse würzen wir nur mit Salz. * Pikant – seine leichte Schärfe stammt von unseren sonnengereiften Chilis, zusätzlich ist er mit Knoblauch und Salz gewürzt. * Kräuter – neben Salz erhält dieser Frischkäse sein Aroma von einer extra zubereiteten Kräutermischung aus Basilikum,...
mehrSommersalätchen versus Schneegestöber…
Es hat aufgetaut – und uns dann wieder eingeschneit… Doch das Zeitfenster war gross genug, um die ersten Sommersalätchen zu pflanzen (auf dem Photo in Mischkultur mit Nüssler). Es geht ihnen gut – auch wenn der Schnee an den Fenster grimmig auf sie hereinschaut. In den kälteren Nächten decken wir sie zusätzlich mit der weissen Decke („Vlies“) zu, damit sie nicht frieren oder gar erfrieren (unser Gewächshaus natürlich ist unbeheizt, die Sonne unser Wärmelieferant). Im Gemüseabo gibt’s die zarten Salätchen je...
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