Aktuell
Ygmachts & So bei Wein + Freunde
Wo triffst du uns als nächstes an? Samstag & Sonntag 4. + 5. Juni im Schloss Köniz an der „Wein und Freunde 4“. Wir freuen uns auf dich!
mehrYgmachts & So am Schauplatz
Wo triffst du Ygmachts & So als nächstes an? Diesen Sonntag 24. April 2016, 11-20 Uhr am Schauplatzmarkt in Bern. Wir freuen uns auf deinen Besuch!
mehrWas ist Catalogna?
Einige Kunden haben sich gewundert, was denn der Catalogna sei, welchen wir ihnen ins letzte Gemüsekistli gepackt hatten…. Catalogna sieht auf den ersten Blick ähnlich aus wie Löwenzahn. Es ist ein Zichoriengewächs welches sowohl roh in Salaten als auch gekocht gegessen werden kann. Ursprünglich stammt es aus Italien, wo es auch viel bekannter ist als in der Schweiz. Catalogna stimuliert dank ihrer harntreibenden und leicht abführenden Wirkung die Verdauungsorgane. Wie bei vielen anderen Zichorienarten, deutet der bittere Geschmack auf...
mehrWürziges Grün
Der Frühling ist da – neu haben wir bereits Bundzwiebeln, Bundchnobli und Schnittlauch im Angebot. Bei Bundzwiebeln und Bundchnobli isst man die ganze Pflanze inkl. Würzelchen. Kathy hat daraus ein super feines Sösseli kreiert (z.B. zu Spaghetti oder Geschwellten): Die drei Grün (Bundzwiebeln, Bundchnobli, Schnittlauch) plus ein zwei Lauchstängel fein hacken und im Olivenöl anbraten, mit Weisswein ablöschen, etwas Bouillon, Salz und viel schwarzen Pfeffer dazugeben, köcheln lassen, Champignons dazugeben und weiterköcheln und...
mehrEngagement gegen Food Waste
Die Dimensionen von Food Waste (zu deutsch „Lebensmittelverschwendung“) sind enorm: In der Schweiz werden jährlich rund 2’000’000’000 kg Lebensmittel weggeworfen – gut soviel, wie auf dem gesamten Schweizer Ackerland jährlich produziert wird! Unser Engagement gegen diese Verschwendung hat eine langjährige Tradition: Klar gibt es auch bei uns gewisse Normen – doch dreibeinige Rüebli oder überschüssige Chilis landen bei uns nicht im Abfall. Die Verarbeitung solcher Produkte ist zwar mit einem...
mehrSlow Food Market Bern
Frienisberg Gnussregion präsentiert Köstlichkeiten aus der Region am Slow Food Market Bern – unser Hof ist dabei! Wir freuen uns über deinen Besuch! Heute von 12-17 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 10-19 Uhr ist jemand von uns vor Ort…
mehrKennt ihr Rosettenzichorien?
Eigentlich die meisten Wintersalate gehören zu den Zichorien. Allen gemeinsam ist der Bitterstoff, der für unsere Verdauung sehr wertvoll ist. Sie stimulieren unsere Magensäfte, was uns hilft, das Essen besser zu verdauen. Bitterstoffe sind aber auch zur Entschlackung – also auch in der eventuell bevorstehenden Frühlingskur – wertvoll. Da wären die wohl bekannten Arten wie Endivien, Cico Rosso, Zuckerhut und Chicorée. Rosettenzichorien hingegen sind etwas weniger bekannt. Seit Jahren säen wir jeweils im Hochsommer verschiedenste...
mehrDinieren in völliger Dunkelheit…
… schon mal ausprobiert? Das temporäre Berner Restaurant „Blinde Insel“ öffnet zum 12. mal seine Tore. Geboten wird ein Abendessen der anderen Art… Die Blinde Insel bietet einerseits sehenden Gästen einen Perspektivenwechsel und fördert andererseits die Integration von blinden und sehbehinderten Menschen. Bei einem Abendessen im Dunkeln – ohne visuelle Reize – kann man voll und ganz die Stärke der anderen Sinne auskosten. In erster Linie ist der Fokus somit natürlich auf den Geschmackssinnen – aber Sie werden sehen, auch der Tastsinn...
mehrVon samenfester Farb- und Formenvielfalt
Eigentlich ist der Mensch schon speziell – die Natur schenkt uns die unterschiedlichsten Gemüse in den interessantesten Formen und Farben… Aber wir wollen sie lieber genormt: Kartoffeln sollen gelblich sein, Rüebli orange, Tomaten rot, Auberginen schwarz. Wieso eigentlich? In den letzten Jahrzehnten sind weltweit enorm viele Sorten verloren gegangen. Aber es gibt auch eine Gegenbewegung: Menschen erfreuen sich in wieder vermehrt an Diversität beim Gemüse. Klar lassen sich mit den neuen hochgezüchteten Sorten mit weniger Aufwand höherer...
mehrSaisonale Küche – eine schöne Herausforderung
Es gibt unter uns Wintergemüse-Fans, welche sich bereits im Sommer auf die winterlichen Wurzel-, Kabis- und Rettichgemüse freuen und uns im Herbst beinahe die ersten Randen vom Acker stibizen. Und dann gibt es jene unter uns, welche im Winter bereits von den Sommergemüse träumen… Aber seien wir ehrlich – wir sind doch alle dankbar, dass in der Schweiz alle vier Jahreszeiten so ausgeprägt sind – dadurch wird es uns in der Küche nie langweilig. Zugegeben, manchmal ist es eine Herausforderung für die Köchin/den Koch,...
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